Neues Geheimpapier – COVID-19 – Aktuelle Lagebeurteilung und Handlungsempfehlungen

Ist hier ein neuer Skandal im Anmarsch?

Neues Geheimpapier
Neues Geheimpapier

Derzeit geht ein neues “Geheimpapier” um, das die aktuelle Coronalage beschreibt und Handlungsvarianten / Szenarien für die Bundesregierung beschreibt bzw. empfiehlt.

ACHTUNG: DER-BARNIMER kann die Echtheit des Schreibens noch nicht verifizieren. Am Ende des Artikel finden Sie das Dokument zum Download. Es sei darauf hingewiesen, dass man dieses Papier noch mit Vorsicht genießen muss. Dennoch hier ein paar Auszüge. Denn die hier genannte Handlungsempfehlung ist Wahnsinn.

Variante „Karten auf den Tisch“ nicht empfohlen

Zitat aus dem Schreiben: “Über eine Regierungspressekonferenz oder eine Ansprache der Bundeskanzlerin mit Beteiligung in der Bevölkerung vertrauenswürdiger Wissenschaftler wird erklärt, dass nach neustem wissenschaftlichen Erkenntnissen die Gefährlichkeit von SARS-COV2 deutlich überschätzt wurde. Die Bundesregierung macht deutlich das sie sich regelmäßig über den aktuellen wissenschaftlichen Stand beraten lässt und dass sie darum die Bevölkerung deshalb auch unmittelbar informiert wenn es neue wissenschaftliche Erkenntnisse gibt. Alle Maßnahmen werden deshalb umgehend beendet.


Gleichzeitig muss dabei auch darauf hingewiesen werden, dass die Fallzahlen zwar in den letzten Tagen gestiegen sind, da die Infektionen allerdings milde Verlaufen geht von ihnen keine wesentlich größere Gefahr als von jeder Influenza oder Erkältung aus. Einschränkungen für die Bevölkerung sind damit nicht mehr Verhältnismäßig und müssen damit sofort aufgehoben werden.


Beurteilung:
Wir empfehlen diese Vorgehensweise nicht. Die Gefahr für die Bund und Landesregierungen ist hier sehr groß und die Glaubwürdigkeit extrem in Gefahr. Regierungskritische Bürger und Anti-Demokratische Elemente könnten versuchen diese Situation für sich auszunutzen.

Die Gefahr, dass die Bürger ihr Vertrauen in die Regierung verlieren ist bei diesem Szenario beachtlich. Bisher regierungsunkritische Bürger, welche großes Vertrauen in die Maßnahmen hatten, könnten durch den plötzlichen Meinungswechsel verunsichert werden und der Regierung den neuen Kurs nicht mehr abnehmen. Geschickte Abstimmung mit Presse und Medienvertretern ist bei diesem Szenario besonders wichtig.”

Quelle: (noch ungesichert) “COVID-19 Aktuelle Lagebeurteilung und Handlungsempfehlungen”

Variante: „Das Virus ist mutiert“

Zitat aus dem Schreiben: Das Szenario „Das Virus ist mutiert“ ist eine Abwandlung des Szenarios „Karten auf den Tisch“
Zur Vorbereitung des Szenarios sollten die PCR-Tests sehr deutlich ausgeweitet werden. Durch die Dunkelziffer, bzw. die Fehlerquote (Tests mit schlechter Spezifität sind darum zu bevorzugen) würden die Fallzahlen deutlich steigen. Die tatsächliche Anzahl der Erkrankter, Hospitalisierten und intensiv- medizinisch Patienten würde allerdings nicht steigen.


Durch entsprechende Berichterstattung durch Presse und Medien könnte dieser Umstand der Bevölkerung „schonend“ beigebracht werden.
Anschließend könnte in einer Pressekonferenz verkündet werden das Virus ist mutiert und harmlos geworden.

Anmerkung: Das Virus ist auch tatsächlich mutiert und das ursprüngliche „Wuhan“ SARS-CoV-2 Virus(RNA- Sequenz) ist in Europa überhaupt nicht mehr vorhanden. (84)

Diese Möglichkeit wurde auch schon durch Professor Drosten für möglich erachtet und durch Presse und Medien verbreitet (85)
Beurteilung: Dieses Szenario wird für die Bund und Landesregierungen als deutlich sicherer als Szenario „Karten auf den Tisch“ erachtet. Gleichzeitig wirkt es für die Bevölkerung genauso klar und direkt. Dadurch das diese Möglichkeit bereits verbreitet wurde entsteht auch kein größerer Glaubwürdigkeitsbruch. Das Szenario könnte durch kurzfristig durchgeführte Studien ergänzt werden um die Glaubwürdigkeit zu verbessern.


Anmerkung: Es ist tatsächlich denkbar, dass dieser epidemiologischer Zustand tatsächlich bereits eingetreten ist. Die Gefährlichkeit des SARS-CoV-2 Erregers aus dem März/April mit dem aktuellen SARS- CoV-2 Erreger könnte sich tatsächlich abgeschwächt haben. Dies ist sogar wahrscheinlich, da dies der normale Evolution von Viren entspricht. (Faustregel: Um so ansteckender um so ungefährlicher)

Quelle: (noch ungesichert) “COVID-19 Aktuelle Lagebeurteilung und Handlungsempfehlungen”

Variante: „Warten auf den Impfstoff“

Zitat aus dem Schreiben: Die aktuelle Vorgehensweise wird beibehalten bis ein zugelassener Impfstoff auf dem deutschen Markt verfügbar ist. Wie bereits ausgeführt ist mit einem Impfstoff in diesem Winter zu rechnen. (Oktober 2020-März 2021)


Daraufhin kann mit der Immunisierung der Risikogruppen begonnen werden. Und ca. 1-2 Monate nach Beginn der Immunisierung und der Impfung der Risikogruppen können alle Maßnahmen beendet werden. Bürger außerhalb der Risikogruppe sollten ebenso die Möglichkeit gegeben werden eine Impfung zu bekommen, solange die Maßnahmen der Regierung noch laufen damit diese Personen sich geschützt fühlen.

Eine verpflichtende Impfung können wir nicht empfehlen. Da wie bereits ausgeführt eine vollständige Risikobeurteilung eines neuartigen Impfstoffes innerhalb der verfügbaren Zeit überhaupt nicht möglich ist.

Auch sollte die Impfung für Kinder ausdrücklich NICHT empfohlen werden. Da bei älteren und Risikogruppen der Nachweis eines Impfschadens schwierig ist und diese nur noch eine geringe Rest-Lebenserwartung haben ist das Risiko der Bundesregierung für Impfschäden zu Haften für diese gering im Vergleich zu Kindern die noch viele Lebensjahre vor sich haben.

Beurteilung:
Dieses Szenario wird empfohlen da es keinen Bruch zum aktuellen Regierungskurs gibt.

Quelle: (noch ungesichert) “COVID-19 Aktuelle Lagebeurteilung und Handlungsempfehlungen”