Coronavirus offenbart Totalversagen – Supergau für Bundesregierung

Merkel, Spahn, Seehofer und Co - Sie sind politisch verantwortlich

Coronavirus offenbart Totalversagen
Coronavirus offenbart Totalversagen

Das Papier “KM 4 – 51000/29#2 / Interne Analyse KM 4) / Betreff: Ergebnisse der internen Evaluation des Corona Krisenmanagements” sorgt in den letzten Tagen für Aufregung. Die die daraus resultierenden Einschätzungen sind unbestreitbar Paukenschläge. Coronavirus offenbart Totalversagen: Das dem Infoblog DER-Barnimer vorliegende 99seitige Dokument offenbart die Handlungsunfähigkeit der deutschen Regierung Merkel und Teile ihrer Ministerien. Außerdem verdeutlicht es, wie durch fehlende Strukturen im Krisenmanagement der Staat zum Fakenews-Produzenten wurde. Diese Papier lag Vertretern der Mainstreammedien schon vor vielen Bloggern, alternativen Medien und anderen kritischen Beobachtern vor. Doch erst diese freien und unabhängigen Teile der deutschen Medienlandschaft bemühen sich glaubwürdig um ausführliche Informationen. Hier nun einige wichtige Auszüge aus dem Papier “KM 4 – 51000/29#2 / Interne Analyse KM 4)”.

Der Hammer gleich am Anfang

Die Verfasser/Beteiligten lassen von Anfang an keinen Zweifel am Ergebnis ihrer Arbeit. Schonungslos schreiben sie Klartext. Es braucht nur ein paar Sekunden, bis der Leser auf folgende Aussage stößt.

Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID-19 lassen darüber hinaus keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen von Covid-19 auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt.

Quelle: “KM 4 – 51000/29#2 / Interne Analyse KM 4)”

Mitverantwortlich für diese Aussagen ist der inzwischen vom Bundesministerium suspendierte Oberregierungsrat (ORR) und stellvertetender Leiter des Referates Krisen-Management 4 (KM 4) im Bundesinnenministeriums, Stephan Kohn (57, SPD). Unterstützt wird er auch von Prof. Peter Schirmacher, Chef der Pathologie an der weltberühmten Uni Heidelberg. Dieser Mann ist zudem Mitglied der Leopoldina-Akademie. Inzwischen haben sich weitere, an dem Papier beteiligte Wissenschaftler, in einem offenen Brief an den Bundesminister, über dessen Presseerklärung mehr als nur verwundert gezeigt. Verantwortliche des Ministeriums stellte das Dokument “KM 4 – 51000/29#2 / Interne Analyse KM 4)” und seine Bedeutung in Abrede.

Der Staat in Coronakrise einer der größten fake-news-Produzenten

Das Krisenmanagement hat in der Vergangenheit (leider wider besseren institutionellen Wissens) keine adäquaten Instrumente zur Gefahrenanalyse und –bewertung aufgebaut. Die Lageberichte, in denen alle entscheidungsrelevanten Informationen zusammen gefasst werden müssten, behandeln in der laufenden Krise bis heute nur einen kleinen Ausschnitt des drohenden Gefahrenspektrums. Auf der Basis unvollständiger und ungeeigneter Informationen in den Lagebildern ist eine Gefahreneinschätzung grundsätzlich nicht möglich. Ohne korrekt erhobene Gefahreneinschätzung kann es keine angemessene und wirksame Maßnahmenplanung geben.

Quelle: “KM 4 – 51000/29#2 / Interne Analyse KM 4)”

Damit bestätigen der/die Verfasser, was Kritiker in der Coronakrise von Anfang an bemängeln. Bewertungen und daraus resultierende Maßnahmen der Regierung Merkel sind mehr als fragwürdig. Politik und Mainstreammedien haben selbst einst anerkannte Wissenschaftler, Ärzte und Fachleute diesbezüglich nicht nur überhört, sondern in voller Absicht medial ausgeblendet.

Die Defizite und Fehlleistungen im Krisenmanagement haben in der Konsequenz zu einer Vermittlung von nicht stichhaltigen Informationen geführt und damit eine Desinformation der Bevölkerung ausgelöst. (Ein Vorwurf könnte lauten: Der Staat hat sich in der Coronakrise als einer der größten fake-news-Produzenten erwiesen.)

Quelle: “KM 4 – 51000/29#2 / Interne Analyse KM 4)”

Merkelregierung zerstört “Kritische Infrastrukturen”

Das sehr umfangreich ausgearbeitete Dokument geht auch auf sogenannte “Kritische Infrastrukturen” ein. Gemeint sind damit Strukturen, die von wesentlicher Bedeutung für die Aufrechterhaltung wichtiger gesellschaftlicher Funktionen sind. Hier sind konkret die Bereiche Gesundheit, Sicherheit, wirtschaftliches oder soziales Wohlergehen der Bevölkerung zu nennen.

Der (völlig zweckfreie) Kollateralschaden der Coronakrise ist zwischenzeitlich gigantisch. Ein großer Teil dieses Schadens wird sich sogar erst in der näheren und ferneren Zukunft manifestieren. Dies kann nicht mehr verhindert, sondern nur noch begrenzt werden. Kritische Infrastrukturen sind die überlebensnotwendigen Lebensadern moderner Gesellschaften. Bei den Kritischen Infrastrukturen ist in Folge der Schutzmaßnahmen die aktuelle Versorgungssicherheit nicht mehr wie gewohnt gegeben (bisher graduelle Reduktion der prinzipiellen Versorgungssicherheit, die sich z.B. in kommenden Belastungssituationen niederschlagen kann). Die Resilienz des hochkomplexen und stark interdependenten Gesamtsystems Kritischer Infrastrukturen ist gesunken. Unsere Gesellschaft lebt ab sofort mit einer gestiegenen Verletzlichkeit und höheren Ausfallrisiken von lebenswichtigen Infrastrukturen.

Quelle: “KM 4 – 51000/29#2 / Interne Analyse KM 4)”

Verhältnismäßigkeit von Eingriffen in die (Grund-) Rechte der Bürger nicht gegeben

Auch mit den durch die Regierung eingeschränkten Rechten der Bürger, darunter fallen auch Grundrechte, beschäftig sich das Dokument “KM 4 – 51000/29#2 / Interne Analyse KM 4)”. Ja, das Coronavirus offenbart Totalversagen, schon wieder sind diese  Worte  angebracht. Warum ist schnell erklärt.

Viele Menschen haben sich in Deutschland mit Beschneidungen teils sehr bereitwillig abgefunden, sicher auf Grund der oben schon genannten, durch den Staat produzierten Fakenews. Doch es entwickelte sich auch eine, dadurch nicht zu begründende ungeahnte Lust am Denunziantentum, gegenüber kritischen Personen. Dieser Trend ist ohnehin fragwürdig. Zudem fehlt den neuen Blogwarten nun immer offensichtlicher jede moralische Rechtfertigung. Auch dieses Dokument, eines das von echten Fachleuten erstellt ist, kommt zu der Einschätzung:

Die Verhältnismäßigkeit von Eingriffen in Rechte von z.B. Bürgern ist derzeit nicht gegeben, da staatlicherseits keine angemessene Abwägung mit den Folgen durchgeführt wurde. Das BVerfG fordert eine angemessene Abwägung von Maßnahmen mit negativen Folgen (PSPP Urteil vom 5. Mai 2020).

Quelle: “KM 4 – 51000/29#2 / Interne Analyse KM 4)”

Coronavirus offenbart Totalversagen –Todesfälle durch falsches Krisenmanagement möglich

Einer der schlimmsten Aspekte, der durch das falsche Krisenmanagement der Bundesregierung abzeichnet, ist Zahl der damit in Verbindung stehenden Todesfälle. Diese sind nun in den Bereich Unterlassung einzuordnen. Davon betroffen sind Menschen, die aufgrund von falscher Prioritätensetzung wegen der “Coronakrise” nicht adäquat versorgt wurden und daher verstorben sind. Hier gibt es noch keine Fakten. Erst die nächste Zukunft wird genaue Rückschlüsse zulassen, wenn das Thema wirklich verfolgt werden sollte. Bewahrheiten sich Befürchtungen von Fachleuten, sehen wir einer Katastrophe entgegen.

Aufgrund Einschränkungen der Klinikverfügbarkeiten (und Behandlungsmöglichkeiten) verschobene oder abgesagte Operationen: Über alles betrachtet hatten wir im Jahr 2018 insgesamt ca. 17 Mio vollstationärer Patienten mit OPs. Das sind im Schnitt 1,4 Mio Patienten pro Monat. Im März und April wurden 90% aller notwendiger OPs verschoben bzw. nicht durchgeführt. Das heißt 2,5 Mio Menschen wurden in Folge der Regierungsmaßnahmen nicht versorgt. Also 2,5 Mio Patienten wurden in März und April 2020 nicht operiert, obwohl dies nötig gewesen wäre. Die voraussichtliche Sterberate lässt sich nicht seriös einzuschätzen; Vermutungen von Experten gehen von Zahlen zwischen unter 5.000 und bis zu 125.000 Patienten aus, die aufgrund der verschobenen OPs versterben werden/schon verstarben.

Quelle: “KM 4 – 51000/29#2 / Interne Analyse KM 4)”

Lebensbedrohliche Folgen durch Missmanagements der Regierung

Das Dokument sieht weitere mögliche Todesfolgen auch in der Pflege, durch eingeschränkte Handlungsfähigkeit bei Herzinfarkten und Schlaganfällen oder durch Coronakrisen- bedingte Suizide. Das Kontaktverbot für alte Menschen, krisenbedingte Psychosen oder Neurosen, bedingte Körperverletzungen, verbreitete Kommunikationsstörungen durch das Tragen von Masken gelten dem Dokument “KM 4 – 51000/29#2 / Interne Analyse KM 4″ nach ebenfalls als lebensbedrohliche Folgen, des Missmanagements.

Fazit:

Bei dem praktizierten Vorgehen und den gesetzten Präferenzen besteht grundsätzlich die Gefahr, dass der durch die Schutzmaßnahmen ausgelöste Schaden, höher ausfällt, als der Schaden, der ohne diese Maßnahmen eingetreten wäre – bzw. bei minimalinvasiven aber hochkonzentrierten Maßnahmen z.B. zum Schutz von durch den Virus besonders bedrohten aber überschaubaren Bevölkerungsgruppen.

Quelle: “KM 4 – 51000/29#2 / Interne Analyse KM 4)”

Coronavirus offenbart Totalversagen, anders lässt sich das Dokument “KM 4 – 51000/29#2 / Interne Analyse KM 4″ beim besten Willen kaum interpretieren. Auf ein solches Dokument mit Suspendierung zu reagieren, verstärkt den Eindruck von Überforderung noch.